Beschreibung
Die Fortsetzung von “Zerrissene Träume – Teil 1”
In einem kleinen Krankenhaus tief in der Provinz liegt ein Mensch ohne Namen im Koma. Nach schwerem Unfall hatten Brand und starker Regen jegliche Identität verwischt.
Gleichzeitig treibt seine Angehörigen wegen vorangegangener Geschehnisse die Angst um. Wo ist er, wurde er umgebracht? Klares Denken versagt. Seine Frau Tilly dreht im Job fast durch, auch sein Sohn Alessio fällt in eine tiefe Krise. Nur dessen Freundin und Tillys Tochter finden in ihrer jugendlichen Unbeschwertheit scheinbar einen Weg aus den seelischen Nöten. Jedoch – das Warten wird unerträglich. …
Susanne G. –
Ich war wirklich froh, dass sich im Roman doch noch alles zum Guten gewendet hat. Hatte der 1. Teil ganz viel Beschreibungen der griechischen Landschaft und der Mentalität der Menschen, so war der 2. Teil eher ein Erforschen der eigenen Seele, der Gefühle, zu denen man als Leser fähig ist. Man braucht die innere Ruhe, um die Autorin, den Roman und schließlich sich selbst zu verstehen. Nichts für Weicheier und oberflächliche Menschen!
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Rolfie –
Ich hatte eigentlich mehr Action erwartet. Aber es war eher eine Beschreibung der Gefühlswelt der Autorin, ihrer Wünsche und Sehnsüchte, die sie in den Roman gepackt hat. Vielleicht eher was für Frauen.
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